Schon die ersten Töne von „Mexican Standoff“ machen klar: Die DNA ist vorgegeben. Der Rock-Hybrid mit Remissenzen vor allem an Motörhead, Rose Tattoo, AC/DC oder Airbourne sind definiert. Schnörkellos. Handgemacht.
EL PISTOLERO: „Mexican Standoff“ wirft mit Gitarren-Riffs um sich
EL PISTOLERO sind aber keine gequälte Coverband-Kopie und klauen nicht einfach bei ihren vielleicht vorhandenen Vorbildern. Sie klingen einfach wie sie selbst. Man nimmt ihnen den aufgesaugten, dreckigen Rock n Roll der Väter des Genre ab. Gerade die erste Hälfte des Albums „Mexican Standoff“ wirft mit Gitarren-Riffs um sich, dass einem das Blut nur so aus der lechzenden Kehle läuft.
Auffallend sind die Titel, die vielen Rock/Pop-Klassikern (Sticky Fingers, Fear The Reaper, Stormbringer, Down Under, Painkillers), Filmcharakteren (Machine Gun Preacher) oder Games (Seeds Of Evil) huldigen. Was soll uns das sagen? Ist vollkommen egal. Denn die FIVE BULLETS COME IN PEACE!
Sänger Alex Blochmann hat seine Stimme mit hochprozentigem und/oder Nikotin geölt und setzt den Songs neben den explosiven Gitarrenläufen seinen Stempel auf. Unbedingt reinhören wenn ihr dem Genre wohlgesonnen seid.
Am 19. Februar 2021 ist es dann so weit. „Mexican Standoff“ erscheint. Stellt den Tequila bereit.
Vorab kommt am 22.01.2021 dann noch, nach „Stormbringer“ und „Fear The Reaper“, die dritte Single „Sticky Fingers“ auf den Markt und das RnR-Herz sowie die trockene Kehle ist erst einmal wieder befriedigt.
Und wenn alles in dieser seltsamen Corona-Zeit wieder einigermaßen passt, dürfen wir unter dem Motto „The Pack is back“ die Band auch wieder Live erleben. unter anderem am 24. April 2021 im Mannheimer 7er Club.
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Quelle: El Pistolero, Metalapolis Records, YouTube